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11/12/2010

Raumzeit |Missionsplanung

Missionsplanung von Raumzeit ein Projekt von ESA und DLR



Bevor irgendetwas ins All geschossen wird muss zunächst viel nachgedacht werden.
Daher widmet sich die zweite Ausgabe von Raumzeit der Phase der Missionsplanung.


Missionsanalyst Markus Landgraf vom European Space Operations Center (ESOC) der ESA in Darmstadt berichtet in dieser Ausgabe ausführlich wie neue Missionen geboren werden und wie man sie konkret plant, wie man die Koordinierung mit beteiligten Gruppen durchführt und in welchem Maße die Planung letztlich auch die tatsächliche Durchführung der Mission beinflusst. Ein spannender Einblick in aktive Raumfahrt bis zu dem Moment wo der Countdown beginnt.

Themenüberblick:
Missionsbestimmung; Aufstellen eines Anforderungskatalogs; Koordinierung der Wissenschaftler und geplanten Experimente und Projekte; Anforderungen für Gewicht und Treibstoff; Planung der Flugbahn; Swing-Bys und kosmisches Billiard; Planung von Missions-Alternativen und Notfallpläne; Testen der Satelliten und Raumsonden beim ESTEC; Ausbildung; Unterschiede in der Planung bei Raketen- und Ionenantrieb; Zukünftige Projekte der ESA.

Dauer: 01:50:45h

Links
quelle: ESA,DLR, Raumzeit

6/10/2010

SpaceJustin Robot |DLR















SpaceJustin - der Serviceroboter im All


 
SpaceJustin - der Serviceroboter im All
zum Bild SpaceJustin - der Serviceroboter im All














Ein Serviceroboter, der im Weltall und auf der Erde eingesetzt werden kann, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentiert Neuheiten und Ergebnisse aus der Spitzenforschung auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin.

Als verlängerter Arm des Menschen im All werden intelligente Roboter die Zukunft der Raumfahrt immer mehr bestimmen. Der im DLR entwickelte Roboter SpaceJustin kann Aufgaben im All und auf der Erde übernehmen. Durch seine 5-Finger-Hände kann er ähnlich wie ein Mensch agieren.

quelle: DLR

5/20/2010

in Betankungshalle |TanDEM-X


 In den nächstenTagen wird TanDEM-X mit Hydrazin betankt. Aus diesem Grund wurde der Satellit sowie sein Test Rig in die benachbarte Tankanlage transportiert. Aufgrund der hohen Toxizität des Hydrazins ist die Betankung äußerst gefährlich. Um Personen, die diese Halle betreten, die Gefährlichkeit, die damit einher geht, stehts in Erinnerung zu rufen, prangt über deren Eingang der Leitspruch:
'Egal wie wichtig dein Anliegen ist, die Sicherheit geht vor'.
Sicherlich auch ein bewusster Hinweis auf das verheerende Nedelin-Tankunglück hier in Baikonur im Jahr 1960 mit 126 Toten."
 quelle:DLR Mission